Presse

SOMOS.BERLIN, Berlin, Deutschland: Hier geht es zum Interview

„München hat es mir ermöglicht die deutsche Kultur aus der Nähe kennen zu lernen.“

WORLD HARP Magazine, Petaluma, CA, USA:

„Wenn man von Musik aus Ecuador spricht, denken die meisten Menschen automatisch an die Andensanjuanitos (ein Musikgenre), die mit Mandoline, Gitarren, indianischen Flöten und besonders mit Panflöte gespielt werden.Die zärtliche Harfe, begleitet von einer sanften Stimme, vermutet man wohl am wenigsten. Als wir Ramiro Uribe gehört haben, haben wir erfahren, dass auch diese anderen Klänge in den Anden existieren.Wenn man ihn das erste Mal hört, ist es unmöglich den sanften Stil von Uribe mit der lateinamerikanischen Musik, wie man sie üblicherweise gewöhnt ist, zu identifizieren.“

ENCICLOPEDIA DE LA MÚSICA ECUATORIANA, Quito, Ecuador:

Sein Harfenspiel hat er sich als Autodidakt angeeignet, wovon auch seine Originalität und eigener Stil als Harfenist/Sänger kommt.Er hat die Grenzen traditioneller lateinamerikanischer Harfenmusik überschritten und sowohl neue Kompositionen von Instrumentalstücken für Harfe mit ecuadorianischen Rhythmen geschaffen, wie auch – in Verbindung mit seiner Stimme, instrumentaler Begleitung und eigenen Texten mit sozialkritischen Inhalten – einen eigenen Stil entwickelt.“

ECOS Magazin, München:

Er besitzt eine außergewöhnliche Stimme und sein Repertoire sind eigene Lieder mit großer Poesie.

DIE ABENDZEITUNG, München:

Ramiro streichelt seine Harfe.

EL COMERCIO, Quito, Ecuador:

Die Technik seiner Harfeninterpretation ist sehr persönlich und einzigartig.

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